Wir
sind in der höchstgelegenen Region Tadschikistans, wo sich in zauberhaften
Bergseen scharfe Gipfel und steinige Schluchten spiegeln. Er schaut demütig auf
die Bergkette, die vor ihm liegt. Dieses Gebirge ist wahrlich das Dach der
Welt. Er verneigt sich, denn er hat es wieder einmal geschafft – jedes Jahr
macht er sich auf die beschwerliche Reise und legt viele Kilometer zurück, um
das Gebirge zu sehen, dessen Namen er trägt: Pamir. Sein Vater hat vor vielen
Jahren hier Salz abgebaut – ein ganz besonderes Salz: Naturreines,
mineralisches Punjab Bergkernsalz. Das willst du auch? Dann sichere dir
unser Bergkernsalz, das jedes Gericht zu einem besonderen Geschmackserlebnis
macht. Es ist unbearbeitet und nicht raffiniert, außer auf Pamirs Teller –
vielleicht bald auch auf deinem?
Noch ist alles dunkel und auch die Zikaden scheinen noch zu schlafen. Pepino macht die Leinen los und ist bereit: Sein Bötchen tuckert langsam aus der bogenförmigen Bucht heraus. Sein Blick geht zurück und streift weiße Häuserwände, blaue Fensterläden und blühende Zitronenbäume. Pepino lebt auf Santorini, ist Fischer, Koch und Genießer. Jeden Morgen fährt er raus aufs Meer, kommt mit Sardinen, Seezunge und Schwertfisch zurück und bereitet dann für seine Liebsten ein wunderbares Abendessen zu. Gewürze? Die nutzt er nur in Maßen – oft reicht schon ein bisschen Pfeffer und Zitronenschale. Das willst du auch? Dann hol dir den Geschmack von Sommer, Sonne und griechischen Zitronen nach Hause, frisch und nachhaltig angebaut: Entdecke unsere Gewürzmischung „Fresh Pepino“!
Salonee seufzt genervt. Ihr kleiner Sohn will mal wieder seinen
Teller nicht aufessen. Am liebsten würde sie ihn dahin wünschen, wo der Pfeffer
wächst. Salonee schmunzelt und streicht ihm über die Wange. Dann würzt sie den
Reis mit ein bisschen mehr geriebenen Pfefferkörnern – die letzte Ernte war
wirklich gut. Und unglaublich: Der kleine Junge isst munter weiter. Zum Glück
bin ich schon da, wo der Pfeffer wächst, sagt sich Salonee und versinkt wieder
in Tagträume, mit Blick auf bunte Fischerboote, grüne Palmen, Kühe und Meer. Das
willst du auch? Wir haben ihn: Tellicherry-Pfeffer von der indischen
Malabar-Küste! Unser Pfeffer wird dort von Kleinbauern wie Salonee in privaten
Pfeffergärten angebaut, nachhaltig und fair. Hört sich gut an? Dann los und
ausprobieren!
Rot und gelb, weiß und blau, orange und grün – auf dem Markt von
Marrakesch leuchtet es hell, bunt und einladend. Arabische und französische
Stimmen tönen aus allen Ecken, bieten Früchte, Keramik und Schmuck an. Und
mittendrin: Die kleine Leyla, 12 Jahre alt, unbeeindruckt von der Lautstärke
und völlig in ihrem Element. Ihren Eltern gehört ein Gewürzstand und sie ist
die erste bei der Preisverhandlung. Sie atmet tief ein: Der Duft von Zimt
mischt sich mit einer Note von Koriander und Nelken – toll, gleich ist es Zeit
fürs Mittagessen, am Stand nebenan: Heute gibt es Couscous von Mehdi mit seinem
Dip der Extraklasse. Das willst du auch? Dann los: Die Mischung
„Oriental Leyla“ ist besonders beliebt, denn mit ihr verfeinerst du Couscous,
Reis, Chili, aber auch Dips, Salatsaucen und mehr. Fast so gut wie bei Mehdi!
Mary wohnt in Bradford, England – hier ist
sie geboren, aber ihr Uropa ist vor vielen Jahren aus Indien eingewandert. Es
war zunächst hart für ihn, mit der englischen Kultur zurechtzukommen, aber
mittlerweile fühlen sich Mary und ihre Familie der englischen Kultur sehr nahe.
Nur wenn es ums Essen geht, können sie nicht umhin, allem einen leichten
indischen Touch zu geben. Das willst du auch? Dann hol dir mit der
„Spicy Mary“ den edlen Geschmack von indischem Tellicherry Pfeffer in die
Pfanne – ob für indische Reisgerichte oder englische Eintöpfe, diese Mischung
ist ein Must-Have für deinen Gewürzschrank!